Bestanden – Ausbildung zum Vorarlberger Wanderführer

Richtiges SchuhwerkDiesen Herbst war es endlich soweit. Nachdem die Überlegung, die Ausbildung zum Vorarlberger Wanderführer zu machen, schon längere Zeit im Raum stand, habe ich mich diesmal frühzeitig angemeldet, eingezahlt, teilgenommen und nichts bereut. Die Ausbildung dauerte insgesamt elf Tage, aufgeteilt in zwei Blöcke. Für den ersten Teil waren wir (insgesamt 24 wanderwütige Auszubildende) auf der Heinrich Hueterhütte stationiert, wo wir eine Woche ungetrübten Sonnenschein genossen (der erste Schnee kam pünktlich erst zum Abstieg von der Hütte). Natürlich haben wir auch viel gelernt, geübt und Spaß gehabt. Die ganze Truppe war bunt gemischt mit ganz unterschiedlicher Motivation diese Ausbildung zu machen. Alle gemeinsam hatten wir das bestreben, neben dem Lernen auch eine tolle Zeit in den Bergen zu verbringen, was uns (meiner Meinung nach) uneingeschränkt gelungen ist!

OrientierungAuch beim zweiten Teil zur Ausbildung als Vorarlberger Wanderführer hat es uns Teilnehmern an nichts gefehlt. Spannende Referate gepaart mit praktischen Aktivitäten und mittags wie abends eine sehr leckere Verpflegung serviert vom Verwöhnteam Panoramagasthof Kristberg. Wanderführer, was willst du mehr! Nach der abschließenden Prüfung steht dem ungestörten und offziellen „Wanderführen“ nichts mehr im Wege. Noch die Anmeldung beim Wanderführerverband und schon kann es losgehen.

Ach ja, sollte jemand Bedarf an einem Wanderführer haben, dann natürlich umgehend bei mir melden 😉 Des weiteren werde ich Anfang Dezember auch noch die Zusatzausbildung zum Schneewanderführer absolvieren, sodass auch ausgedehnten Schneeschuhtouren in den Vorarlberger Bergen nichts mehr im Wege steht.

Gruß flo

Barcelona Trip

Picknick im ParkNoch eben schnell den Sommer verlängern!? Dafür eignet sich Barcelona im Herbst perfekt. Mit diesem Plan reisten Sandra und ich für vier Tage in eine der besten Shopping- und Urlaubscities in Europa: Barcelona. Bestens betreut und verpflegt (Frühtstück immer um 09 Uhr bei Anja!) starteten wir jeden Tag zu einer Shopping-Safari in den verschiedenen Vierteln. Es muss wohl am Klima liegen, dass hier sogar ich in Shopping-Trance verfalle und mich dem vielfälltigen Angebot hingebe, bis der Geldbeutel austrocknet.

Sonne in Barcelona

Für eine zünftige Stärkung in einer der Tapa-Bars (angesagt ist tapas24) hat es am späten Abend aber immer noch gereicht! Sonne tanken hieß es beim Picknick im Park und am Strand, wo wir unzähligen Surfern zusehen konnten. Uns war das Wasser und der Wind dann doch etwas zu ungemütlich. In den engen Gassen der Altstadt war die wärmende Sonne deutlich spürbarer. Pünktlich zu unserer Abreise am Sonntag durften wir dann auch noch in den Genuss spanischen Dauerregens kommen, was uns allerdings nicht mehr wirklich störte sondern vielmehr auf das Herbstwetter zuhause vorbereitete.

Gruß flo

Es gab einen Sommer

Versteckter SommerWas wurde nicht alles über diesen Sommer gejammert. Zu kalt, zu nass, zu kurz, zu heiß, zu windig, zu warm, zu … Bei genauer Betrachtung zeigte sich aber auch dieser Sommer von seiner sonnigen Seite, zumindest vor meinem Fenster.

Zur rechten Zeit am rechten Ort und zufällig eine Kamera in der Nähe. Wie kann es anders sein als richtiger „flomo“ 😉 Genießt die letzten Sonnenstrahlen, bevor es in den langen Winter geht.

Gruß flo